Stellvertretende Stationsleitung (m/w/d)
für die Zentrale Aufnahme des LVR-Klinikums Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität.
Standort:
Düsseldorf
Einsatzstelle:
LVR-Klinikum Düsseldorf
Vergütung:
P12 TVöD
Arbeitszeit:
Voll-/ oder Teilzeit
Befristung:
Unbefristet
Besetzungsstart:
01.10.2023
Bewerbungsfrist:
01.09.2023
Referenzcode:
Kennziffer 91_23
Das sind Ihre Aufgaben
- Unterstützung der Stationsleitung
- Sicherstellung des betrieblichen Ablaufs und der Personaleinsatzplanung
- Personalführung und Personalentwicklung
- Aktives, professionelles Gestalten der Aufgaben des Pflegedienstes
- Praktische Ausbildung der Auszubildenden und die Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen
- Pflegerische sowie pädagogisch-therapeutische Zielsetzungen mitgestalten und vertreten
- Konzeptionelles Handeln in berufsübergreifender Teamarbeit
- Verantwortung für die Qualitätssicherung
Das bieten wir Ihnen
- Vielfältiges Aufgabengebiet
- Begrenzte Anzahl an Kita-Plätzen auf dem Klinikgelände
- Familienfreundliche Arbeitsbedingungen
- Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich
- Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung
- Chancengleichheit und Diversität
- Kooperatives Arbeitsumfeld
- Ein umfangreiches und berufsgruppenübergreifendes Fort- und Weiterbildungsangebot
- Gute Anbindung an den ÖPNV
Das bringen Sie mit
- Abgeschlossene Ausbildung zum / zur Gesundheits- und Krankenpfleger*in oder Pflegefachfrau / Pflegefachmann
Worauf es uns noch ankommt
- Mehrjährige Berufserfahrung in der psychiatrischen Krankenpflege
- Weiterbildung zum / zur Fachgesundheits- und Krankenpfleger*in für Psychiatrie
- Engagierte und motivierte Persönlichkeit mit Organisationsgeschick
- Sehr gute kommunikative Fähigkeiten
- Hohe soziale Kompetenz
- Kooperationsbereitschaft
- Patienten-, service- und teamorientiertes Denken und Handeln
- Interkulturelle Kompetenz
Wer wir sind
Das LVR-Klinikum Düsseldorf führt Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie / -psychotherapie / -psychosomatik, Neurologie und Soziale Rehabilitation mit insgesamt 747 Betten / Plätzen und beschäftigt rund 1.400 Mitarbeiter*innen. Die Versorgungspflicht besteht für 530.000 Einwohner der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 21.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.
Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Herr Wietscher
Telefon: 0211 922-2110
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs- / Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei.
Qualität ist unser Maßstab
Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.







Chancengleichheit beim LVR
Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.